Fehmarnsund
Fehmarnsund heißt die schmale Wasserstraße, die die Sonneninsel Fehmarn vom Festland trennt. Bis 1963 übernahm eine kleine Eisenbahnfähre zwischen Großenbroder Fähre und Fehmarn den Personen-, Auto- und Zugverkehr. Am 30. April 1963 wurde die Fehmarnsundbrücke eröffnet. Der kleine windgeschützte Hafen am Fehmarnsund wurde zu einem beliebten Seglerhafen. Heute befindet sich dort die Marina der Schaich-Werft.
Fehmarnsund heißt auch das kleine Fischerdorf direkt am Meer, das von historischer Bedeutung für die Insel Fehmarn ist. Am 15. März 1864 landeten hier 160 preußische Soldaten unter der Leitung des Hauptmanns von Mellenthin und befreiten die Insel von der dänischen Herrschaft.
Heute ist Fehmarnsund ein idyllischer kleiner Ferienort auf Fehmarn, mit einem der wenigen Südstrände direkt an der Ostsee gelegen.
Das bietet der NaturSÜDstrand Fehmarnsund
- Walking auf dem Deich
- Muschelsucher werden schnell fündig
- Meerblick auf Ostsee und Festlandküste
- viel Platz für große und kleine Sandbuddler
- für Abkühlung sorgt ein erfrischendes Bad in der Ostsee
- Schiffe zählen, viele Freizeitkapitäne schippern durch den Sund
- Hühnergötter und Klapperstein warten darauf, gefunden zu werden
- windgeschützte Plätzchen in den Dünen- Frühstück am Strand mit Wellenrauschen
- flache Steine über das Wasser flitschen: fünfmal, sechsmal ..., oder was schaffen Sie?
- Entspannung pur für Körper und Seele im warmen Sand und beim sanften Murmeln des Meeres
- lange Spaziergänge am Meer: unter der Brücke hindurch bis zum Leuchtturm Strukkamphuk oder am Campingplatz Miramar vorbei bis zur Steilküste in Wulfen